• SC Potsdam U 16w gewinnt Deutsche Meisterschaft 2024

    SC Potsdam U 16w gewinnt Deutsche Meisterschaft 2024

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    SC Potsdam U 16w gewinnt die Deutsche Meisterschaft! Was für eine tolle Nachricht! Potsdamer Volleyballerinnen gewinnen die Deutsche Meisterschaft! Noch vor wenigen Tagen träumte die Bundesligamannschaft des SC Potsdam von dieser Schlagzeile, für die jungen Nachwuchstalente um das Trainerinnen-Duo Kristina Rübensam/ Karen Kikulski ist es am vergangenen Wochenende nun wahr geworden. Die Trainerinnen, der gesamte Verein, die Stadt Potsdam, aber auch die gesamte Volleyball-Familie des Landes Brandenburg sind unheimlich stolz auf diese Mannschaft und ihren Erfolg! Im Finale von Bad Laer (Niedersachsen) gewannen die Potsdamerinnen mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) gegen den TV 1881 Altdorf durch. Die Silbermedaillengewinnerinnen aus Bayern hatten im Viertelfinale beispielsweise den Schweriner SC und im Halbfinale den TSV TB München besiegt. Der Weg des SC Potsdam in das Endspiel verlief ohne jeglichen Satzverlust – also sehr souverän. In der Gruppenphase gab es am Samstag Erfolge gegen das Volleyball-Team Hamburg, den SV Lok Engelsdorf und den späteren Finalisten TV 1881 Altdorf. Im Viertelfinale am Sonntagmorgen folgte ein 2:0 gegen den stark eingeschätzten RSV Borken. Aus dem Halbfinale gegen den TV Rottenburg gingen die Potsdamerinnen ebenfalls siegreich hervor. Das Finale gegen Altdorf sollte die schwerste Partie des Turniers werden.

    SC Potsdam U 16w gewinnt die Deutsche Meisterschaft!

    Was für eine tolle Nachricht! Potsdamer Volleyballerinnen gewinnen die Deutsche Meisterschaft!

    Noch vor wenigen Tagen träumte die Bundesligamannschaft des SC Potsdam von dieser Schlagzeile, für die jungen Nachwuchstalente um das Trainerinnen-Duo Kristina Rübensam/ Karen Kikulski ist es am vergangenen Wochenende nun wahr geworden.

    Die Trainerinnen, der gesamte Verein, die Stadt Potsdam, aber auch die gesamte Volleyball-Familie des Landes Brandenburg sind unheimlich stolz auf diese Mannschaft und ihren Erfolg!

    Im Finale von Bad Laer (Niedersachsen) gewannen die Potsdamerinnen mit 2:1 (25:22, 23:25, 15:12) gegen den TV 1881 Altdorf durch. Die Silbermedaillengewinnerinnen aus Bayern hatten im Viertelfinale beispielsweise den Schweriner SC und im Halbfinale den TSV TB München besiegt.

    Der Weg des SC Potsdam in das Endspiel verlief ohne jeglichen Satzverlust – also sehr souverän. In der Gruppenphase gab es am Samstag Erfolge gegen das Volleyball-Team Hamburg, den SV Lok Engelsdorf und den späteren Finalisten TV 1881 Altdorf. Im Viertelfinale am Sonntagmorgen folgte ein 2:0 gegen den stark eingeschätzten RSV Borken. Aus dem Halbfinale gegen den TV Rottenburg gingen die Potsdamerinnen ebenfalls siegreich hervor.

    Das Finale gegen Altdorf sollte die schwerste Partie des Turniers werden. Der SC Potsdam legte schnell ein 2:0 vor, lag dann aber mit 3:7 hinten. Es folgte eine tolle Aufholjagd der jungen Spielerinnen – plötzlich führte das Team aus der Landeshauptstadt Brandenburgs wieder mit 10:8. Der SCP agierte in der Annahme und im Block stark, baute seinen Vorsprung auf 16:12 aus. Da genau das auf einmal nicht mehr funktionierte, glückte Altdorf aber der Ausgleich (19:19). Am Ende lag Potsdam trotzdem noch mit 25:22 vorn.

    „1:0, 1:0, 1:0“ skandierten die mitgereisten Eltern und Fans jetzt lautstark von der Tribüne. Doch der TV 1881 Altdorf drehte deutlich auf und zog mit 8:2 davon. Die Volleyballerinnen aus Potsdam zeigten allerdings Moral und kamen mit dem 10:10 wieder zum Gleichstand. Eine Führung gelang dem Potsdamer Team allerdings erst mit dem 22:21. Doch selbst die reichte nicht. Altdorf drehte den Spieß um und holte sich den zweiten Durchgang mit 25:23.

    Und auch im Tie-Break sah es zunächst nicht nach einem Potsdamer Sieg aus. Die Gegnerinnen gingen gleich mit 2:0 in Führung und bauten den Vorsprung auf 5:2 aus. Aber dann erwischte der SC Potsdam einen echten Lauf! Sechs Punkte in Folge erzielte der SCP, lag plötzlich mit 8:5 vorn. Beim Stand von 11:7 schien der Titel schon zum Greifen nah. Ein Aufschlagfehler des Gegners sorgte für den ersten Matchball. Der saß zwar noch nicht, dafür aber der Zweite: 15:12!

    SCP-Spielerin Finja Lehwark wurde im Anschluss zur wertvollsten Spielerin des Turniers gewählt.

    „Wir sind unglaublich stolz“, freute sich Kristina Rübensam hinterher. Sie fuhr fort: „Das ist der erste Meistertitel für mich als Trainerin. Ich wusste, dass wir ein starkes Team mit großem Selbstbewusstsein haben. Genau das haben die Spielerinnen gezeigt. Sie haben ein starkes, ausgeglichenes Turnier gespielt und haben auf den Punkt genau ihre Top-Leistung abgerufen. Es war eine Freude für mich und Karen Kikulski, dieses Team trainerinnenseitig bei diesem Erfolg zu begleiten.“

    Herzlichen Glückwunsch an Diyara Aydogan, Coco Böhm, Romy Gerhold, Emma Gierschner, Neele Hauptmann, Emelie Hebig, Enya Heide, Finja Lehwark, Lykka Mangelsdorf, Jule Schmerler, Edda Schulz, Haily Truogg, Annemarie Wiedmer, Lily Wohllaub und die Trainerinnen Kristina Rübensam und Karen Kikulski.

    16.04.2024 09:35
  • Nordostdeutsche Meisterschaften 2024 für SeniorInnen erfolgreich

    Nordostdeutsche Meisterschaften 2024 für SeniorInnen erfolgreich

    BBVV | Highlight News
    Wir berichten über die Ergebnisse unserer SeniorInnen bei den Nordostdeutschen Meisterschaften! Am vergangenen Wochenende trafen sich zahlreiche „sogenannte“ Seniorinnen und Senioren zu den Regionalmeisterschaften und damit zur Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft in der entsprechenden Altersklasse. Bei den Ü31 – Frauen, einer Altersklasse, in der es tatsächlich schwer fällt, diese jungen Frauen als Seniorinnen zu beschreiben, qualifizierten die Damen des 1. VC Wildau mit einer Silbermedaille zur Teilnahme an der DM. Die Frauen des VSB offensiv Eisenhüttenstadt belegten Platz 4. Bei den Senioren gab es gleich drei Regionalmeistertitel für unsere Landesvertreter: ...

    Wir berichten über die Ergebnisse unserer SeniorInnen bei den Nordostdeutschen Meisterschaften!

    Am vergangenen Wochenende trafen sich zahlreiche „sogenannte“ Seniorinnen und Senioren zu den Regionalmeisterschaften und damit zur Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft in der entsprechenden Altersklasse.
    Bei den Ü31 – Frauen, einer Altersklasse, in der es tatsächlich schwer fällt, diese jungen Frauen als Seniorinnen zu beschreiben��, qualifizierten die Damen des 1. VC Wildau mit einer Silbermedaille zur Teilnahme an der DM. Die Frauen des VSB offensiv Eisenhüttenstadt belegten Platz 4.
    Bei den Senioren gab es gleich drei Regionalmeistertitel für unsere Landesvertreter:
    Der MSV Zossen 07 bei der Ü35, der USV Potsdam bei den Ü41 und der SV Energie Cottbus bei den Ü47 schafften jeweils den Weg auf das oberste Treppchen und sind damit auch qualifiziert für die Deutsche Meisterschaft.
    Diese Qualifikation erreichte auch der SV Schulzendorf mit den Ü 35 Männern und einem zweiten Platz in ihrer AK.
    Nicht unerwähnt bleiben sollten die Mannschaften des VC Kleinmachnow/Teltow mit einem 5 Platz bei der Ü35 und die Männer des SV 05 Rehbrücke, die bei den „älteren“ Herren der Ü53 einen dritten Platz belegten.  
     

    12.03.2024 11:35
  • Interview mit Hans-Jochen Rodner zur Verabschiedung als Präsident der Netzhoppers

    Interview mit Hans-Jochen Rodner zur Verabschiedung als Präsident der Netzhoppers

    BBVV | Highlight News
    Wir stellen vor: Interview mit Dr. Hans-Jochen Rodner 26 Jahre lang Präsident der Netzhoppers KW Hans-Jochen Rodner hat mit seinem Wirken einen sehr großen, unschätzbaren Anteil an der Entwicklung des Volleyballs über die Vereinsgrenzen hinaus geleistet. Nach 26 Jahren erfolgreicher Arbeit wurde er vor kurzem sehr würdig im Rahmen eines Bundesligaspiels der Netzhoppers als aktiver Präsident verabschiedet. Wir möchten seine Leistung mit diesem Interview würdigen.  Ein großes Herz für den Verein BVV: Hans-Jochen, Du bist sicher damit einverstanden, wenn wir Hajo sagen, wie lange warst Du als Präsident der Netzhoppers tätig und kannst Du Dich noch an die Anfänge erinnern? Hans-Jochen Rodner: Ich war seit 1996 Präsident der Netzhoppers, und vorher unmittelbar nach der Wende Präsident des VfB 09 Königs Wusterhausen mit 150 Mitgliedern. Im Jahre 1994 kamen die Netzhoppers – vor der Wende ASG Niederlehme unter Dr. Volkmar Mann, als Gottvater des Volleyballs in KW und darüber hinaus auch Mentor für viele junge Volleyballer/ innen auch bis vor ein paar Jahren und väterlicher Freund – auf mich zu und haben mich für eine mehrwöchige Reise nach Sri Lanka als Delegationsleiter überredet. Es hat sich eine Zusammenarbeit angebahnt. Die beiden Vereine passten von der Struktur gut zusammen und firmierten als dann unter Netzhoppers KW e.V.. Damals spielte die erste Herren Mannschaft in der Brandenburgliga. Der erste große Sponsor war der Hagebaumarkt, den die Jungs sich geentert hatten. Nachfolgend hatten wir auch eine starke Damenmannschaft, die dann nach einem Generationswechsel leider nicht mehr an das Leistungsniveau anschließen konnte. Außerdem waren auch noch zwischenzeitlich eine Damenhandballmannschaft, eine Cheerleading- und eine Badmintonabteilung aktiv. Die Mitgliederzahl stieg auf nahe 300 Mitglieder, wobei natürlich die Volleyballer mindestens 80% ausmachten. Auch hier hängt der Erfolg und das Bestehen an aktiven Übungsleitern. Fehlen diese, ist die Zukunft der Abteilungen ungewiss. Die Männer- und hier auch besonders die Jugendmannschaften auch im weiblichen Bereich erreichten Leistungsstützpunktstatus. Die Männer erklommen die Regionalliga und spielten zeitweise unter BSV Idoma Niederlehme, weil in Königs Wusterhausen keine ligagerechte Halle existierte. Unter anderen spielten dort Viktor Kaliperda – Vater von Dennis Kaliperda -, Kostja Bourjakin mehrfacher russischer Nationalspieler etc. mit. Hieran sieht man mit welchen Konstrukten die Volleyballfamilie agiert hat, um Spitzenvolleyball in LDS zu etablieren.

    Wir stellen vor:

    Interview mit Dr. Hans-Jochen Rodner

    26 Jahre lang Präsident der Netzhoppers KW

    Hans-Jochen Rodner hat mit seinem Wirken einen sehr großen, unschätzbaren Anteil an der Entwicklung des Volleyballs über die Vereinsgrenzen hinaus geleistet. Nach 26 Jahren erfolgreicher Arbeit wurde er vor kurzem sehr würdig im Rahmen eines Bundesligaspiels der Netzhoppers als aktiver Präsident verabschiedet. Wir möchten seine Leistung mit diesem Interview würdigen.

     Ein großes Herz für den Verein

    BVV: Hans-Jochen, Du bist sicher damit einverstanden, wenn wir Hajo sagen, wie lange warst Du als Präsident der Netzhoppers tätig und kannst Du Dich noch an die Anfänge erinnern?

    Hans-Jochen Rodner:

    Ich war seit 1996 Präsident der Netzhoppers, und vorher unmittelbar nach der Wende Präsident des VfB 09 Königs Wusterhausen mit 150 Mitgliedern.

    Im Jahre 1994 kamen die Netzhoppers – vor der Wende ASG Niederlehme unter Dr. Volkmar Mann, als Gottvater des Volleyballs in KW und darüber hinaus auch Mentor für viele junge Volleyballer/ innen auch bis vor ein paar Jahren und väterlicher Freund – auf mich zu und haben mich für eine mehrwöchige Reise nach Sri Lanka als Delegationsleiter überredet. Es hat sich eine Zusammenarbeit angebahnt. Die beiden Vereine passten von der Struktur gut zusammen und firmierten als dann unter Netzhoppers KW e.V.. Damals spielte die erste Herren Mannschaft in der Brandenburgliga. Der erste große Sponsor war der Hagebaumarkt, den die Jungs sich geentert hatten. Nachfolgend hatten wir auch eine starke Damenmannschaft, die dann nach einem Generationswechsel leider nicht mehr an das Leistungsniveau anschließen konnte. Außerdem waren auch noch zwischenzeitlich eine Damenhandballmannschaft, eine Cheerleading- und eine Badmintonabteilung aktiv. Die Mitgliederzahl stieg auf nahe 300 Mitglieder, wobei natürlich die Volleyballer mindestens 80% ausmachten. Auch hier hängt der Erfolg und das Bestehen an aktiven Übungsleitern. Fehlen diese, ist die Zukunft der Abteilungen ungewiss. Die Männer- und hier auch besonders die Jugendmannschaften auch im weiblichen Bereich erreichten Leistungsstützpunktstatus. Die Männer erklommen die Regionalliga und spielten zeitweise unter BSV Idoma Niederlehme, weil in Königs Wusterhausen keine ligagerechte Halle existierte. Unter anderen spielten dort Viktor Kaliperda – Vater von Dennis Kaliperda -, Kostja Bourjakin mehrfacher russischer Nationalspieler etc. mit.

    Hieran sieht man mit welchen Konstrukten die Volleyballfamilie agiert hat, um Spitzenvolleyball in LDS zu etablieren. Der BSV Idoma Niederlehme war so ein künstliches Gebilde, welches begrenzte Lebensdauer von Anfang an hatte. Jetzt wurde es also vakant. Zu dieser Zeit hatten wir versucht, die anderen Volleyballvereine in einem Kreisfachverband Volleyball zu vereinen, um konstruktiver arbeiten zu können., uch hier fehlten letztlich die Personen und die anderen Vereine hatten Angst, zu sehr durch die Netzhoppers geschröpft zu werden.

    BVV: Was waren denn die wichtigsten Etappen auf dem Weg in die 1. Bundeliga?

    Hans-Jochen Rodner:

    Ich hatte zu dieser Zeit dem Bürgermeister Jochen Wagner KW einen Zukunftsplan vorgelegt. Dieser beinhaltet die Vision bis 2000 in der Zweiten Liga zu spielen. Es war ein dringender Appell sich um eine bundesligataugliche Halle zu kümmern. In der Zwischenzeit spielten wir in der Mehrzweckhalle in Mittenwalde und dann eben in der Zweiten Liga. Der Verein entwickelte sich weiter.

    Seit 1994, ich glaube ca. 17-mal, organisierten wir DEN BeachCup auf unserer Beachanlage in KW. Angefangen mit zwei Feldern, sind es jetzt 6 Spielflächen mit Flutlicht und Sanitäranlagen sowie einer Beachbar. Das Turnier errang Anerkennung über Brandenburg hinaus auch durch die GERMAN BeachCup Serie. Die erste Riege der Beachvolleyballerinnen und Beachvolleyballer hat sich bei uns die Hand gereicht. Die Flutlichtspiele und das anschließende Feuerwerk waren immer die Highlights.  Es hat immer viel Mühe gekostet, diese BeachCups durchzuführen, aber es blieb immer etwas über für die Jugend und die Ausstattung des Vereins. Viele haben mit angepackt, ich selber hab auch zur Schippe gegriffen oder mit aufgeräumt. Die Anlage erfreut sich immer noch mit Beachcamps, Firmenbeachcups, Trainingsbetrieb und Vermietung an Dritte großer Beliebtheit.

    Dann entstand 2006 die Paul-Dinter-Halle in Königs Wusterhausen. Im Aufstiegsspiel gegen Bad Dürrenberg-Spergau, mit dem uns eine Freundschaft verband, vor 1200 Zuschauern erreichten wir nach dem Sieg die Möglichkeit in die Erste Liga aufzusteigen. Wie es sich herausstellte hatten gewollt oder ungewollt die Macher sich nicht an die Vorgaben an die Konstruktion gehalten, denn die Halle hat bis jetzt nicht durch die Balkenkonstruktion die erforderliche Höhe für eine Bundesligatauglichkeit. Es fehlen 50 cm zu 9 m geforderter Deckenhöhe. Somit wurde hin und her überlegt und dies auch sehr emotional zwischen Politik und Wirtschaft.

    BVV: Wie habt ihr das Problem gelöst?

    Hans-Jochen Rodner:

    Die Lösung kam durch den Bürgermeister Klaus Quasdorf aus Bestensee. Bestensee hatte einen Hallenbau für die Grundschule vorgesehen. Dank der Weitsicht von Quasdorf wurde die Halle bundesligatauglich errichtet und bekam auch den Namen unseres neuen Sponsors LandkostArena. Die Firma LandkostEi und viele Unterstützer aus der von KW 4 km entfernten Gemeinde retteten unser Überleben in der Leistungsklasse, da es durch Zwistigkeiten (s.o.)  abseits des Vereins und seiner BallsportLiga GmbH zu finanziellen Verlusten kam. Insgesamt spielten wir 16 Jahre in Bestensee, bevor die Existenz der BSL GmbH vakant wurde und die Insolvenz einen Neuanfang schwierig gestaltete.

    BVV: Hajo, was sagst Du zu der jetzigen Situation bei den Netzhoppers?

    Hans-Jochen Rodner:

    Dadurch, dass der Verein die Lizenz für den Bundesligaspielbetrieb von Anfang hatte, war es möglich überhaupt an eine Neugründung und Beantragung der Lizenz 2023/24 zu denken. Insofern bin ich immer noch froh, dass wir gemeinsam auf Anraten meines Freundes und damaligen Sponsors Chef der LUTRA GmbH Reinhard Schuster die GmbH gegründet haben, die dann vom Verein den Auftrag zur Realisierung des Bundesligaspielbetriebes bekommen hat. Damit wurde in weiser Voraussicht der Verein gesichert, falls es zu wirtschaftlichen Problemen kommt. Deswegen freue ich mich umso mehr, dass ein neues, agiles, junges Team die Brücke der Netzhoppers übernommen hat.

     

    BVV: Hajo, du hast schweren Herzens Abschied von Deiner verantwortungsvollen Aufgabe als Präsident genommen. Was nimmst Du von dieser Zeit für Dich persönlich mit?

    Hans-Jochen Rodner:

    Ich habe so viele schöne, lustige, spannende und traurige Geschichten beim Volleyball und im Verein erlebt. Es war und ist immer ein Kampf um die Anerkennung unserer Leistungen für den Volleyball und den Sport im Land Brandenburg. Nicht alle erkennen das Potential, was der Sport leisten kann, auch als sozialer Standortfaktor. Viele junge Sportler sind im Verein groß geworden. Mittlerweile kommen deren Kinder zu uns. Manche haben auch eine sportliche Karriere gemacht oder sind durch den Sport im Leben angekommen. Dies freut mich, wenn man immer wieder Begegnungen hat und sich gerne an gemeinsame Zeiten erinnert. Auch die Treffen, Besuche zum Ligaheimspiel und Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur u.a. mit dem MP Dietmar Woidke, Frank Walter Steinmeier, Holger Rupprecht, Landrat Stephan Loge, Birgit Fischer, Jürgen Escher (erster Medaillengewinner Kanu 1964), Bernd Schröder (Macher und Trainer von Turbine Potsdam), Olympiateilnehmern u.v.a.m. haben den Namen Netzhoppers bekannt gemacht.

    Ohne die Unterstützung meiner Familie hätte ich dies neben meinen Job nicht machen können. Dieser hat mich auch gefordert und hierfür war ich auch unterwegs in der Welt.

    BVV: Hajo, wir danken Dir ganz persönlich für Dein Wirken! Du hast für den Volleyball im Land Brandenburg eine großartige Leistung vollbracht und warst und bist immer noch Vorbild bezüglich des Herzblutes, dass Du noch immer für den Sport und den Verein aufbringst! Wir wünschen Dir nach Deiner längeren Krankheit bestmögliche Gesundheit und noch viel Freude in der Familie und im Sport!

    Wie sind Deine jetzigen Pläne?

    Hans-Jochen Rodner:

    Auch ich möchte allen danken, die mich als Präsident in den 26 Jahren unterstützten, auch wenn es nur meist zeitweise war. Ausgehalten habe ich, bis mich meine Krankheit und deren Folgen für drei Jahre seit September 2019 herausgerissen hat. Mittlerweile im aktiven Ruhestand netzwerke ich noch für den Verein mit seiner Ligamannschaft, berate eine Firma, trage für die BG RCI ein paar Mal im Jahr vor und leite noch eine Arbeitsgemeinschaft Schadenverhütung Berlin-Brandenburg. Aber als aller Erstes stehen meine zwei Enkel, die zum Glück nahe bei uns wohnen. Der Sport, der mir bei der Genesung geholfen hat, darf nicht fehlen. Das Volleyballspiel steht ganz oben neben Fitnesstraining, Joggen und Schwimmen im regelmäßigen Turnus.

    Der BVV bedankt sich herzlich bei den Verantwortlichen der Netzhoppers KW für die Mithilfe bei diesem Interview!   

    Bernd Stasik

    Pressewart

    2. Vizepräsident des BVV

    13.02.2024 11:30
  • Wir lieben Volleyball

    Wir lieben Volleyball

    BBVV | Highlight News
    12.02.2024 14:39
  • Neue Landesauswahl männlich 2009/10 mit Vorbereitung in Kienbaum gestartet

    Neue Landesauswahl männlich 2009/10 mit Vorbereitung in Kienbaum gestartet

    BBVV | Highlight News

    Bericht Trainingslager Landesauswahl 2009/2010 in Kienbaum

    Nachdem der U16 Bundespokal von Oktober auf Mai 2024 vorgezogen wurde und es einen Trainerwechsel aus persönlichen Gründen von Florian Grüschow (hier noch mal vielen Dank für seine gute Arbeit) zu Tom Schwenk gegeben hatte, ist der neue Trainer mit 36 motivierten Sportlern aus dem ganzen Land (Schöneiche, Potsdam, Gransee, Cottbus, Wriezen, Fürstenwalde, Angermünde, Brandenburg, Schulzendorf) für drei Tage ins Sportleistungszentrum nach Kienbaum gezogen, um alle auf Athletik, Koordination und Volleyball-Fähigkeiten zu testen und weiter auszubilden.

    Dabei wurde er sehr gut von seinen Co-Trainern Torsten Spiller, Thoralf Riederer und Vincent Schroer unterstützt. An zwei der drei Tage kamen auch noch Florentine Lichtenberg und Amy Berger hinzu, um Schiedsrichtertätigkeiten und Turnierleitungen zu übernehmen. Vielen Dank an das gesamte Team. Nachdem am ersten Tag vormittags die athletischen Fähigkeiten abgeprüft wurden und am Nachmittag die prinzipielle Einstellung zum Thema „Sicherung“ verdeutlicht und trainiert wurde, kamen am Donnerstag und Freitagvormittag die einzelnen Techniken zur Ausbildung. Nachmittags dagegen gab es immer taktische Inhalte für das Zielspiel 6:6. Am Freitagvormittag kam als Highlight die Ballmaschine der Nationalmannschaft zum Einsatz. Am Freitagnachmittag und damit der sechsten und letzten Einheit wurde parallel auf den drei Trainingsfeldern trainiert und gespielt. Es wurde sowohl ein erstes 6:6 als Turniervorbereitung mit ersten nominierten Spielern getestet und auf den beiden anderen Feldern gab es ein 2:2 Turnier, um sich als Spieler für einen kommenden Beach Bundespokal zu empfehlen.

    Am Abend gab es dann als Abschluss des Lehrganges die Nominierungen für den Landeskader und auch schon die Nominierung für den nächsten Lehrgang im Mai, der dann der Abschlusslehrgang für den Bundespokal in Schwerin darstellen wird.

    12.01.2024 10:41
  • Neuer Landestrainer männlich für Jahrgang 2009/10 - Tom Schwenk

    Neuer Landestrainer männlich für Jahrgang 2009/10 - Tom Schwenk

    BBVV | Highlight News

    Herzlich willkommen -Tom!

    Tom Schwenk wird neuer Landestrainer für den Brandenburger Kader männlich und übernahm bereits die Vorbereitung der neuen Landesauswahl Jahrgang 2009/10.

    Wir freuen uns sehr, dass sich Tom mit seiner Erfahrung und seinem Know how bereit erklärt hat, die begonnene positive Entwicklung des männlichen Nachwuchses fortzuführen und auch eigene Impulse zu setzen. Tom Schwenk ist 55 Jahre alt und ist hauptberuflich als Physik- und Sportlehrer am Gymnasium in Wriezen bereits mit Jugendlichen im Kontakt. Er ist verheiratet und hat 4 Kinder.

    Tom ist A-Lizenzinhaber.

    Das sind seine Trainerstationen hauptberuflich:

    ·       Stützpunktleiter SCC in Marzahn 2000 - 2004

    ·       Berliner Landestrainer 2005 - 2008

    ·       Trainer 1. Liga Köpenick 2008 - 2009

    ·       Teammanager Deutsche Herrennationalmannschaft 2009 - 2010

    Seit 2010 ist Tom Schwenk Lehrer am Gymnasium und verabschiedete sich damit von der Berufstrainer-Karriere. Bereits von 2009 bis 2014 war Tom als Brandenburger Landesauswahltrainer männlich tätig. Derzeit ist er noch als Jugendtrainer des TKC Wriezen aktiv.

    Wir wünschen Tom viel Spaß und Erfolg in seiner neuen Funktion und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!

    12.01.2024 10:36
  • Interview mit Geschwister Tyws anlässlich des WEVZA-Turniers

    Interview mit Geschwister Tyws anlässlich des WEVZA-Turniers

    BBVV | News / Allgemein Startseite
      Interview mit den Geschwistern Annelis und Gabriel Tyws Nachwuchs-Nationalteams bei der WEVZA in Aktion, sie sind dabei!   Zwei junge Brandenburger, die Geschwister Annelis und Gabriel Tyws aus Potsdam spielen aktuell bei den Deutschen Nachwuchsnationalmannschaften U 20 m/W) um EM-Tickets! Während die U 20 Mädels auf Sizilien weilen und dort in einer Gruppe mit Belgien, Frankreich und Italien im Pool B starten, treffen sich die U 20 Männer in Frankfurt am Main. Aus diesem Anlass führten wir mit unseren sympathischen Brandenburger Landesvertretern das folgende, spannende und echt lesenswerte Interview:     

    Interview mit den Geschwistern Annelis und Gabriel Tyws

    Nachwuchs-Nationalteams bei der WEVZA in Aktion, sie sind dabei!  

    2 junge Brandenburger, die Geschwister Annelis und Gabriel Tyws aus Potsdam spielen aktuell bei den Deutschen Nachwuchsnationalmannschaften U 20 m/W) um EM-Tickets!

    Während die U 20 Mädels auf Sizilien weilen und dort in einer Gruppe mit Belgien, Frankreich und Italien im Pool B starten, treffen sich die U 20 Männer in Frankfurt am Main.

    Aus diesem Anlass führten wir mit unseren sympathischen Brandenburger Landesvertretern das folgende, spannende und echt lesenswerte Interview:     

    1. Wie und wann habt ihr mit dem Volleyball angefangen?

    Annelis:  Angefangen hab ich 2017 und nur durch meine Eltern bin ich mit den Sport in Kontakt getreten, weil die in der Freizeit ein bisschen Volleyball spielen

    Gabriel: Ich habe auch 2017 angefangen, nachdem mich Annelis bei einem Spiel besucht hatte und mich dort jemand ansprach, ob ich auch zum Volleyball Lust hätte.

    2. Wer hat in Euch das Talent entdeckt und gefördert?

    Annelis: Als erstes natürlich unsere Eltern, denn die haben erkannt, dass wir ein gutes Ballgefühl haben. Ich habe dann beim SC Potsdam bei Martin Rosseck ein Probetraining gemacht und er wollte, dass ich öfter zum Training komme.

    Gabriel: Am meisten gefördert und geprägt hat mich mein ehemaliger SC Potsdam- U16 Trainer und mein Landesauswahl - Trainer Florian Grueschow.

    3. Welche Stationen waren für Euch die prägendsten?

    Annelis: Für mich war es der Schritt auf die Sportschule Potsdam. Der nächste wichtige Meilenstein war dann die dritte Bundesliga und jetzt sind wir sogar in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Da gab es jedes Mal höhere Anforderungen und Herausforderungen für mich.

    Gabriel: Am Entscheidendsten war für mich der Schritt zum VCO in der letzten Saison. Hier hatte ich zunächst Doppelspielrecht und habe noch den Start der Netzhoppers in die Saison 2023/24 in der 1. Bundesliga unterstützt. Inzwischen spiele und trainiere ich beim VCO ausschließlich

    4. Welche Erfolge oder Misserfolge waren für Eure Entwicklung bzw. von Bedeutung gewesen?

    Annelis: Besonderer Misserfolge fallen mir jetzt nicht ein. Generell spielt jede Niederlage eine Bedeutung für die eigenen Entwicklung, denn man verarbeitet die Emotionen und es ist oft ein anderer Grund, warum man verloren hat. Wenn man diesen Grund herausarbeiten findet, kann man an seiner Entwicklung arbeiten. Der Schritt auf die Sportschule war für mich ein Erfolg, da ich mit viel Training an meinen Zielen arbeiten kann. Der dritte Platz bei der DM U20 in der Saison 2022/23 war der erste große Erfolg, der für meine Entwicklung bedeutend war.

    Gabriel:  Besonderer Misserfolg? Das ist im Grunde jede falsche Aktion im Training, da diese einen erst dahin bringen wo man steht, solange man aus ihnen lernt. Besondere Erfolge waren die guten Leistungen vor allem beim Bundespokal 2022 mit dem 5. Platz und 2023 dann sogar die Bronzemedaille für Brandenburg. Bei diesem Wettbewerb wurde ich auch für die Nationalmannschaft im Nachwuchsbereich gesichtet.  Die WEVZA Teilnahme Juli 2023 mit einem Medaillenplatz und die jetzige Teilnahme sind schon tolle Erlebnisse.

    5. Gibt es ein Familienduell ?

    Annelis: Meiner Meinung nach ein klares NEIN.  Jeder von uns hat andere Schwächen und Stärken, an denen beide von uns arbeiten oder auch Vorteile draus ziehen.

    Gabriel - ich habe mir ein Familienduell am Anfang meiner Volleyballzeit oft eingebildet, aber Männervolleyball und Frauenvolleyball sind nicht vergleichbar, also NEIN.  Außerdem spielen wir zwei unterschiedliche Positionen in den Heimatvereinen. Ich spiele Außen, Annelis ist Dia-Spielerin , obwohl ich in der Natio auch Dia spiele.

    6. Was ist Eure Motivation beim Leistungssport ?

    Annelis: Die Motivation im Leistungssport spielt eine enorme Bedeutung für mich. Ich arbeite an meinen sportlichen Leistungen und wenn diese in Form von Lob, Sieg oder Steigerung meiner Leistungsfähigkeit zu sehen ist, erfüllt mich es mich außerordentlich. Zudem macht es Spaß, das heißt, ich kann einfach sagen: „Ich kann das tun, was ich liebe“!

    Gabriel: Inzwischen habe ich nur noch in schlechten Situationen den Motivationsgedanken und das Ziel Nationalspieler zu sein auch bei der Deutschen Nationalmannschaft Männer. Im Ausland zu spielen, z.B. in Polen oder Italien, wo die Rolle des Volleyballs noch eine ganz andere ist, wäre auch so eine Motivation. Im Alltag ist es aber inzwischen hauptsächlich Disziplin, die einen täglich auf das Feld und in die Halle bringt, aber natürlich auch der Spaß an diesem tollen Sport!

    7. Welche sportlichen und persönlichen Ziele und Träume verfolgt ihr?

    Annelis: Ich möchte mich soweit wie möglich weiterentwickeln, vielleicht auch 1. Bundesliga spielen

    Gabriel: Ich träume von Länderspielen mit der Männer- Nationalmanschaft, die ist ja gerade toll in Form und fährt sogar nach Paris zu den Olympischen Spielen.  In der 1. Bundesliga möchte ich richtig mitzumischen und vielleicht später ins Ausland zu gehen.

    8. Was habt Ihr Euch für die EM-Quali bei der WEVZA vorgenommen?

    Annelis: Ich möchte ein wichtiger Teil in der Jugend- Nationalmannschaft werden und mit meiner eigenen Leistung zufrieden sein. Natürlich möchte ich soweit wie möglich mit meinem Team kommen und Spaß am Spiel haben.

    Gabriel: Ich möchte meine Energie und den Spirit, den ich mitbringe, den Jungs auf#m Feld  übermitteln , egal ob ich spiele oder nicht.  Das große Ziel ist der Sieg und die Qualifikation für die EM 2024!

    9.  Kann man Euch da am Bildschirm verfolgen?

    Annelis - Einen Livestream gibt es bestimmt, wäre schön, wenn uns viele verfolgen.  

    Gabriel - Einen Livestream wird es vermutlich auf YouTube geben. Um weitere Infos zu erhalten, einfach mal dem Insta Account @dvv_junioren folgen.

    https://www.youtube.com/@DVV_Volleyball

    Wir bedanken uns herzlich für dieses tolle Interview und wünschen Euch die Erfüllung Eurer Ziele und Träume und natürlich viel Spaß und Erfolg bei der WEVZA!

    Das Interview führte Bernd Stasik, Pressewart des BVV

    Fotos: privat, Bearbeitung B. Stasik

    Foto Natio: Quelle DVV

    04.01.2024 15:52
  • Netzhoppers laden ein

    Netzhoppers laden ein

    BBVV | Highlight News
    Netzhoppers KW laden alle Brandenburger Volleyballer ein! Großes Volleyball-Event am 13.01.24 in der MBS-Arena in Potsdam Das Brandenburger Volleyball-Jahr konnte kaum schöner enden als mit dem 3:1 Sieg des SC Potsdam in der 1. Bundesliga Frauen gegen Spitzenreiter SC Palmberg Schwerin vor ausverkauftem Haus. Nun folgt gleich zu Beginn des Jahres das nächste Highlight, dieses Mal mit unserem Brandenburger Männerteam in der 1. Bundesliga, den Netzhoppers KW. Sie spielen am 13.01.24 ebenfalls in der MBS-Arena und damit haben wir als Brandenburger Volleyball-Familie die einmalige Chance, unsere junge Bundesliga-Mannschaft mit einer großen Kulisse zu unterstützen. Die Netzhoppers laden alle Brandenburger VolleyballerInnen des Landes kostenlos ein und hoffen auf einen großen Impuls und auf einen für sie einmaligen Zuschauerrekord! Und das schrieb der Verein an uns: " Liebe Volleyballvereine des Brandenburgischen Volleyballverbandes, wir laden euch herzlich zum mit Spannung erwarteten Volleyball-Spieltag am 13.01.2024 in der MBS Arena ein, bei dem die Netzhoppers KW auf die Helios Grizzlys Gießen treffen werden! Dieses fesselnde Match verspricht packende Ballwechsel, Teamgeist und pure Volleyball-Leidenschaft. Wir haben eine kleine Überraschung für alle Mannschaften des Brandenburger Volleyballs parat, nämlich...

    Netzhoppers KW laden alle Brandenburger Volleyballer ein!

    Großes Volleyball-Event am 13.01.24 in der MBS-Arena in Potsdam

    Das Brandenburger Volleyball-Jahr konnte kaum schöner enden als mit dem 3:1 Sieg des SC Potsdam in der 1. Bundesliga Frauen gegen Spitzenreiter SC Palmberg Schwerin vor ausverkauftem Haus.

    Nun folgt gleich zu Beginn des Jahres das nächste Highlight, dieses Mal mit unserem Brandenburger Männerteam in der 1. Bundesliga, den Netzhoppers KW. Sie spielen am 13.01.24 ebenfalls in der MBS-Arena und damit haben wir als Brandenburger Volleyball-Familie die einmalige Chance, unsere junge Bundesliga-Mannschaft mit einer großen Kulisse zu unterstützen. Die Netzhoppers laden alle Brandenburger VolleyballerInnen des Landes kostenlos ein und hoffen auf einen großen Impuls und auf einen für sie einmaligen Zuschauerrekord!

    Und das schrieb der Verein an uns:

    " Liebe Volleyballvereine des Brandenburgischen Volleyballverbandes, wir
    laden euch herzlich zum mit Spannung erwarteten Volleyball-Spieltag am
    13.01.2024 in der MBS Arena ein, bei dem die Netzhoppers KW auf die
    Helios Grizzlys Gießen treffen werden! Dieses fesselnde Match
    verspricht packende Ballwechsel, Teamgeist und pure
    Volleyball-Leidenschaft.
    Wir haben eine kleine Überraschung für alle Mannschaften des
    Brandenburger Volleyballs parat, nämlich laden wir euch alle kostenlos
    zu diesem Spiel nach Potsdam ein! Eure kostenlosen Karten erhaltet ihr
    mit beim Ticket Checkout im Onlineshop auf unserer Website mit dem Code:
    "BVV-VOLLEYBALL"
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    Wir freuen uns auf euch!
    Eure Netzhoppers"

    Also, Brandenburger Volleyball-Fans aus dem ganzen Land, worauf warten wir noch? Wir sind dabei! Go wild – Netzhoppers!

    02.01.2024 10:47
  • RBB berichtet über Erfolge im Brandenburger Volleyball

    RBB berichtet über Erfolge im Brandenburger Volleyball

    BBVV | Highlight News
    Der RBB berichtete über die positive Entwicklung im Sport in Brandenburg und Berlin – Volleyball in Brandenburg stand dabei besonders im Fokus  „Sportvereine in Berlin und Brandenburg mit einem Rekordhoch aus der Pandemie“, so lautete die Überschrift über einen umfassenden Artikel von Lukas Witte, der am 19.11.23 auf RBB online erschien. Der RBB interessierte sich für die Entwicklung des Sportes nach dem Einbruch in Corona-Zeiten, wo die Sportverbände Deutschlands fast 800.000 Mitglieder während der Pandemie verloren hatten. „Aktuelle Zahlen des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) zeigen nun: Der Sport hat sich wieder erholt, die Mitgliederzahlen lagen Anfang 2023 wieder auf dem Niveau von vor zehn Jahren. Auch in Berlin und Brandenburg macht sich diese Entwicklung deutlich bemerkbar.“, heißt es weiter in dem Artikel Während Berliner Sportvereine 6,6 % Zuwachs melden, gibt es ein Rekordhoch auch in Brandenburg.. Der RBB berichtet weiter: „Der Brandenburger Landessportbund verzeichnete zum 1. Januar 2023 ein Allzeit-Hoch. 361.829 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt Mitglied in einem der 2.969 Sportvereine. "Das ist eine wunderbare Entwicklung", sagte Andreas Gerlach, Vorstandsvorsitzender des LSB. Zur Pandemie-Zeiten hatte es einen Knick in der Entwicklung der Mitgliedszahlen gegeben, nachdem die Kurve in den 20 Jahren davor eigentlich immer nach oben gegangen war. Dass sich der positive Trend nun wieder fortsetzt, freut beim LSB zwar alle, große Überraschung gab es darüber jedoch nicht. "Dass es mit der Wiedereröffnung wieder steigen würde, war eigentlich eine logische Folge. Denn die Bürgerinnen und Bürger wollen Sport treiben", so Gerlach. Auffällig ist auch, dass dieses Wachstum sich sowohl in Berlin als auch in Brandenburg bunt auf die Sportarten verteilt. "Wir müssen uns definitiv um keine Sportart ernsthafte Sorgen machen und bei fast allen sind Zuwächse zu verzeichnen", berichtet Gerlach aus Brandenburg. Alle olympischen Sportarten wachsen im Land und lediglich der Reha- und Gesundheitssport hat derzeit noch etwas Schwierigkeiten, sich von der Pandemie zu berappeln.“ Besonders positiv für unseren Verband ist der Volleyball-Boom in Brandenburg, der aus den auch sonst guten Statistiken des LSB noch hervorragt! So heißt es weiter in dem Artikel:

    Der RBB berichtete über die positive Entwicklung im Sport in Brandenburg und Berlin – Volleyball in Brandenburg stand dabei besonders im Fokus

     „Sportvereine in Berlin und Brandenburg mit einem Rekordhoch aus der Pandemie“, so lautete die Überschrift über einen umfassenden Artikel von Lukas Witte, der am 19.11.23 auf RBB online erschien.

    Der RBB interessierte sich für die Entwicklung des Sportes nach dem Einbruch in Corona-Zeiten, wo die Sportverbände Deutschlands fast 800.000 Mitglieder während der Pandemie verloren hatten.

    „Aktuelle Zahlen des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) zeigen nun: Der Sport hat sich wieder erholt, die Mitgliederzahlen lagen Anfang 2023 wieder auf dem Niveau von vor zehn Jahren. Auch in Berlin und Brandenburg macht sich diese Entwicklung deutlich bemerkbar.“, heißt es weiter in dem Artikel

    Während Berliner Sportvereine 6,6 % Zuwachs melden, gibt es ein Rekordhoch auch in Brandenburg..

    Der RBB berichtet weiter:

    „Der Brandenburger Landessportbund verzeichnete zum 1. Januar 2023 ein Allzeit-Hoch. 361.829 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt Mitglied in einem der 2.969 Sportvereine. "Das ist eine wunderbare Entwicklung", sagte Andreas Gerlach, Vorstandsvorsitzender des LSB.

    Zur Pandemie-Zeiten hatte es einen Knick in der Entwicklung der Mitgliedszahlen gegeben, nachdem die Kurve in den 20 Jahren davor eigentlich immer nach oben gegangen war. Dass sich der positive Trend nun wieder fortsetzt, freut beim LSB zwar alle, große Überraschung gab es darüber jedoch nicht. "Dass es mit der Wiedereröffnung wieder steigen würde, war eigentlich eine logische Folge. Denn die Bürgerinnen und Bürger wollen Sport treiben", so Gerlach.

    Auffällig ist auch, dass dieses Wachstum sich sowohl in Berlin als auch in Brandenburg bunt auf die Sportarten verteilt. "Wir müssen uns definitiv um keine Sportart ernsthafte Sorgen machen und bei fast allen sind Zuwächse zu verzeichnen", berichtet Gerlach aus Brandenburg. Alle olympischen Sportarten wachsen im Land und lediglich der Reha- und Gesundheitssport hat derzeit noch etwas Schwierigkeiten, sich von der Pandemie zu berappeln.“

    Besonders positiv für unseren Verband ist der Volleyball-Boom in Brandenburg, der aus den auch sonst guten Statistiken des LSB noch hervorragt!

    So heißt es weiter in dem Artikel:

    „In Brandenburg scheinen sich Menschen hingegen eher für Volleyball zu begeistern. Die Sportart boomt. In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Mitgliedszahlen in den Volleyball-Klubs des Landes um rund 20 Prozent.

    Einer der neueren Vereine ist der VC Blau-Weiß Brandenburg, der sich 2014 mit 36 Mitgliedern neu aufgestellt hatte – heute zählt er über 380. "Gerade in der Zeit nach Corona, als es wieder so richtig losging, gab es eigentlich keine Woche, in der wir nicht zwei oder drei neue Anfragen für ein Probetraining hatten", erklärt der hauptberufliche Trainer Sebastian Pfeiffer.“

    Für Pfeiffer gibt es dafür mehrere Gründe. Es hätte zuletzt wieder geburtenstarke Jahrgänge gegeben und es würden deshalb grundsätzlich immer mehr Kinder ihren Weg in den organisierten Sport finden. Dass diese sich dann für Volleyball entscheiden, würde an der verbesserten Sichtbarkeit der Sportart liegen. "Volleyball wird in den Medien immer präsenter. Ab der Regionalliga gibt es eigentlich fast bei jedem Spiel die Möglichkeit, einen Livestream zu verfolgen. Und so doof es klingt: Ganz viele Kinder, die sich in der letzten Zeit bei uns angemeldet haben, haben es aufgrund einer Netflix-Serie getan", sagt der Trainer. Haikyu heißt diese japanische Manga-Serie, in der ein junger Spieler auf dem Weg zum Titel mit seiner Schulmannschaft einige Höhen und Tiefen erlebt.

    Außerdem gibt es mit den Volleyballerinnen des SC Potsdams mittlerweile ein echtes Spitzenteam in Brandenburg. "In Potsdam ist die Halle meistens ausverkauft und die Stimmung ist klasse. Das trägt auch die Sportart. Die Begeisterung über den Erstliga-Frauen-Volleyball hat für einen enormen Schub gesorgt, das sieht man ganz deutlich", berichtet Britta Müller, die Präsidentin des Brandenburgischen Volleyball-Verbands. Doch nicht nur in der Landeshauptstadt zieht der Profi-Volleyball die Menschen mittlerweile an: Mit den Netzhoppers gibt es einen weiteren Erstligisten und mit dem SV Energie Cottbus, der TSGL Schöneiche und dem SV Lindow-Gransee mittlerweile auch mehrere Zweitligisten quer in Brandenburg verteilt.

    Zu wenig Hallen und Personal für den Ansturm

    Der Hype um die Sportart stellt die Vereine jedoch auch vor Probleme. "Wachstumsschmerzen" nennt Müller diese etwas scherzhaft. Die Präsidentin beschäftigt vor allem das fehlende Personal, um den vielen neuen Volleyballern beste Bedingungen bieten zu können. "Die Menschen stehen nicht mehr vor der Tür und wollen Aufgaben übernehmen. Es ist eine große Herausforderung, Ehrenamtliche zu finden", sagt sie." Soweit der Bericht beim RBB. 

    Bereits beim Treffen des Trainerstabes ging Britta Müller auf die positive Entwicklung im Brandenburger Volleyball ein. Im Zeitraum von 2015 bis 2022 gab es einen Zuwachs von 8,8 %, auch im letzten Jahr wuchs die Zahl der Mitglieder um mehr als 3% auf nunmehr 8.522.

    Diese erfreuliche Tatsache spiegelt sich auch in der Zahl der Vereine wider. Allein 2023 wurden 6 neue Vereine in den BVV aufgenommen. Im Spielbetrieb des BVV sind 55 Frauenteams und 56 Männerteams aktiv. Dazu kommen noch 6 Mannschaften in der Regionalliga, je 4 Mannschaften in der 3. und 2. Liga sowie 2 Mannschaften in der 1. Bundesliga aus Brandenburg.

    Von einem Boom kann man auch im Jugendspielbetrieb sprechen, hier sind mehr als 200 Mannschaften im Spielbetrieb.  

    Britta Müller sprach ausdrücklich ihren Dank für diese tolle Arbeit an alle Vereine im Land aus.

    Zum Orignalartikel:

    https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023/11/berlin-brandenburg-sportvereine-mitgliedszahlen-rekord-lsb-volleyball.html

    07.12.2023 19:05
  • Trainerstab tagt auf Einladung des Präsidiums

    Trainerstab tagt auf Einladung des Präsidiums

    BBVV | Highlight News
    Britta Müller lud ein zum TrainerInnen - Strategietreffen des BVV  Am Donnerstag, d. 23.11.23 lud Britta Müller als neue Präsidentin des BVV zum ersten TrainerInnen-Treffen in das Haus des Sports (LSB) nach Potsdam ein. Dabei ging es darum, dass das neu konstituierte Präsidium den Trainerstab kennenlernt und in den gemeinsamen Austausch kommt. Im Mittelpunkt standen Fragen wie: ·       Welche Aufgaben gibt es aktuell in den Vereinen und Stützpunkten? ·       Wie kann der Nachwuchsleistungssport weiterentwickelt werden? ·       Wo und wie können Spielsysteme verbessert werden? ·       Wie können Talente noch besser gefördert werden? ·       Wie soll die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Verband und Trainerstab aussehen (Strategietreffen, Trainerstammtische)? Die Diskussion sollte auch zur Entstehung eines neuen BVV-Nachwuchs-Konzeptes in den nächsten Monaten beitragen, welches in Anlehnung an die Nachwuchs Konzeption des DVV entwickelt werden soll. Als Online-Gast begrüßte das Gremium dazu Michael Warm, Nachwuchskoordinator vom DVV, der am Nachmittag per Video-Konferenz dazu geschaltet wurde und über News und Tendenzen im Nachwuchsleistungssport referierte. Britta Müller nahm die Gelegenheit wahr, sich erstmalig auch in dem Kreis des Trainerstabs vorzustellen und konnte berichten, dass sich viele positive Entwicklungen im BVV abzeichnen. Dazu zählt auch das Mitgliederwachstum in allen Bereichen.

    Britta Müller lud ein zum TrainerInnen - Strategietreffen des BVV 

    Am Donnerstag, d. 23.11.23 lud Britta Müller als neue Präsidentin des BVV zum ersten TrainerInnen-Treffen in das Haus des Sports (LSB) nach Potsdam ein. Dabei ging es darum, dass das neu konstituierte Präsidium den Trainerstab kennenlernt und in den gemeinsamen Austausch kommt. Im Mittelpunkt standen Fragen wie:

    ·       Welche Aufgaben gibt es aktuell in den Vereinen und Stützpunkten?

    ·       Wie kann der Nachwuchsleistungssport weiterentwickelt werden?

    ·       Wo und wie können Spielsysteme verbessert werden?

    ·       Wie können Talente noch besser gefördert werden?

    ·       Wie soll die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Verband und Trainerstab aussehen (Strategietreffen, Trainerstammtische)?

    Die Diskussion sollte auch zur Entstehung eines neuen BVV-Nachwuchs-Konzeptes in den nächsten Monaten beitragen, welches in Anlehnung an die Nachwuchs Konzeption des DVV entwickelt werden soll. Als Online-Gast begrüßte das Gremium dazu Michael Warm, Nachwuchskoordinator vom DVV, der am Nachmittag per Video-Konferenz dazu geschaltet wurde und über News und Tendenzen im Nachwuchsleistungssport referierte.

    Britta Müller nahm die Gelegenheit wahr, sich erstmalig auch in dem Kreis des Trainerstabs vorzustellen und konnte berichten, dass sich viele positive Entwicklungen im BVV abzeichnen. Dazu zählt auch das Mitgliederwachstum in allen Bereichen. Aktuell lässt ein Blick auf die Statistik durchaus den Begriff „Volleyball-Boom“ zu. Im Zeitraum von 2015 bis 2022 gab es einen Zuwachs von 8,8 %, auch im letzten Jahr wuchs die Zahl der Mitglieder um mehr als 3% auf nunmehr 8.522.

    Diese erfreuliche Tatsache spiegelt sich auch in der Zahl der Vereine wider. Allein 2023 wurden 6 neue Vereine in den BVV aufgenommen. Im Spielbetrieb des BVV sind 55 Frauenteams und 56 Männerteams aktiv. Dazu kommen noch 6 Mannschaften in der Regionalliga, je 4 Mannschaften in der 3. und 2. Liga sowie 2 Mannschaften in der 1. Bundesliga aus Brandenburg.

    Von einem Boom kann man auch im Jugendspielbetrieb sprechen, hier sind mehr als 200 Mannschaften im Spielbetrieb.   

    Erst kürzlich gab es zu der beispielhaften Entwicklung im BVV eine Interview-Anfrage des RBB, der sich für diese beispielhafte positive Entwicklung interessierte.

    Nachdem sich insbesondere die neuen Präsidiumsmitglieder bzw. Vorstandsmitglieder des BVV vorstellten und ihre Ziele für die zukünftige Arbeit erläuterten, äußerten sich die Trainer zu der aktuellen Situation in den Vereinen. Der positive Trend der Mitgliederentwicklung wurde bestätigt und wird in den einzelnen Regionen Brandenburgs unterschiedlich bewältigt und stellt die Vereine vor eine Reihe von Herausforderungen, die sehr gerne angenommen werden. Der VC BW Brandenburg beispielsweise berichtete über verschiedene Initiativen in Zusammenarbeit mit der Volleyball-Akademie. Hier wurden Junior-Coaches ausgebildet, die bestimmte Fähigkeiten erwarben, um im Training zu unterstützen. Es werden Kinderbetreuungen für Sport treibende Eltern organisiert oder Fahrgemeinschaften für Sportler aus dem ländlichen Bereich.

    Der SV Energie sammelte sehr gute Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Schulen bezüglich der Sichtung. Mit ähnlich positiven Erfahrungen diesbezüglich konnte die SG Einheit Zepernick aufwarten.

    Während sich für viele Vereine die Aufgabe stellt, die wachsende Schar von jungen, interessierten Menschen mit Trainern zu betreuen, stellt sich für andere Vereine insbesondere im näheren Umfeld Berlins die Frage der Hallenkapazität.

    Über ein breites Engagement bezüglich der Nachwuchsbetreuung und der Arbeit mit Social Media berichteten die Vertreter des TSGL Schöneiche. Hier bieten sich zunehmend Möglichkeiten der Synergie mit den Plattformen des BVV, die bereits von anderen Vereinen sehr gut angenommen werden. Letztlich liegt auch hier ein Schlüssel des Erfolges, in dem über die geleistete erfolgreiche Arbeit auf breiter Ebene berichtet wird. Die messbaren Erfolge in Form von Medaillenrängen bei Deutschen Meisterschaften, beim Bundespokal und bei der Nominierung von Talenten in nationalen Auswahlteams können sich ebenfalls sehen lassen.

    Britta Müller sprach ausdrücklich ihren Dank für diese tolle Arbeit an alle Vereine im Land aus, die hier stellvertretend repräsentiert wurden durch den Trainerrat. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es ohne das breite Engagement der Ehrenamtler und Aktiven im Volleyballsport diese Erfolge nicht gäbe. Fun fact am Rande – nicht ganz ohne positive Wirkung auf insbesondere jugendliche Sportler ist die japanische Netflix-Serie Haikyu, die per Zeichentrick den Volleyballsport als eine coole und attraktive Sportart darstellt, inklusive positiver japanischer Höflichkeitsregeln. Uns kann das nur beflügeln - arigatō, anata mo (Dankeschön)     

    27.11.2023 20:20

Erstes Ehrenmitglied des BVV - Konni Kruk mit großem Dank verabschiedet

BBVV | News / Allgemein Startseite

Erstes Ehrenmitglied des Brandenburgischen Volleyball Verbandes  ernannt - Konni Kruk prägte maßgeblich BVV - Geschichte

Martin Fritzenberg, Präsident des BVV hielt anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung eine sehr bewegende und würdigende Rede zu einem traurigen, aber auch sehr schönem und einzigartigen Anlass:

Konni Kruk, die Geschäftsführerin des BVV und gute Seele der organisatorischen Geschicke des Verbandes wurde mit großem Dank in den Ruhestand verabschiedet und für ihre großen persönlichen Verdienste um die Entwicklung der Sportorganisation der VolleyballerInnen Brandenburgs als erstes Ehrenmitglied des Verbandes ernannt!

„Am Ende deiner beruflichen Zeit schaust du zurück auf anstrengende sowie erfolgreiche Jahre und du hast ein Stück Verbandsgeschichte des BVV entscheidend mitgeschrieben.

Das werden viele Volleyballer und Sportler in guter Erinnerung behalten….“, führte Martin Fritzenberg in seiner Ansprache aus.

Der Dank an Konni galt ihrer Kompetenz bei der Organisation unserer Tagungen, der Vorstands- und Präsidiumssitzungen, dem Umgang mit den Geldern und den Sachmitteln der Vereine und des Verbandes.

Im Namen der Präsidiumsmitglieder, des Vorstandes und ganz sicher auch im Namen aller VolleyballerInnen des Landes, für die Konni Kruk eine „Institution“ war, bedankte sich Martin Fritzenberg weiterhin für die gute Organisation in der Geschäftsstelle und bei der Pflege von Satzungen, Ordnungen.

In ganz persönlichen und herzlichen Worten fügte M. Fritzenberg hinzu:

„Wir bedanken uns für deine Geduld und Ratschläge bei Förderanträgen, dem Ausfüllen von Formularen, Lehrgänge abrechnen und SAMS zu verstehen.

Wir bedanken uns für dein Verständnis, wenn wir etwas vermasselt, nicht gekonnt oder verschwitzt haben und dafür, dass du es oft geradegerückt hast.

Und wir bedanken uns für dein offenes, ehrliches und gelegentlich auch strenges Wort. …

Du warst für den Verband immer Stimme und Gesicht für die Volleyballer, die Fragen, Sorgen oder Unsicherheiten hatten.

Deine Hilfe war uns sicher und so warst du so etwas wie die gute Seele des Verbandes.“

Für diese herausragende Ausdauer, Sachkompetenz und für das über das normale Maß hinausgehende Engagement wurde auf Antrag und mit Zustimmung des Präsidiums der Titel des 

                              Ehrenmitglieds   

an Konni Kruk verliehen.

Um den Übergang in der Geschäftsstelle möglichst reibungslos zu gestalten, wird K. Kruk noch einen befristeten Minijob in der Geschäftsstelle wahrnehmen. Sie wird sich um Finanzen, Förderanträge etc. kümmern.

Neuer Geschäftsführer ist Rainer Moldenhauer, der seit dem 01.10.2022 diese Funktion wahrnimmt. Wir wünschen ihm für seine neue Funktion alles Gute!

veröffentlicht am Mittwoch, 19. Oktober 2022 um 15:00; erstellt von Stasik, Bernd

SAMS Live-Ticker

bbvv.sams-ticker.de

Ansetzungen / Ergebnisse

Spiele

Sonntag, 17. März 2024

Cottbuser VV Cottbuser Volleyballverein
3:1
Motor Hennigsdorf SV Motor Hennigsdorf
3:1
GW 78 Erkner VSV Grün-Weiß 78 Erkner
3:0
Motor Hennigsdorf SV Motor Hennigsdorf
3:0
GW 78 Erkner VSV Grün-Weiß 78 Erkner
3:2
Cottbuser VV Cottbuser Volleyballverein
3:2
MSV Zossen 07 MSV Zossen 07
1:3
VC Storkow 90 VC Storkow 90
1:3
Saarower VSV Saarower VSV
0:3
VC Storkow 90 VC Storkow 90
0:3
Saarower VSV Saarower VSV
3:0
MSV Zossen 07 MSV Zossen 07
3:0

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