• RBB berichtet über Erfolge im Brandenburger Volleyball

    RBB berichtet über Erfolge im Brandenburger Volleyball

    BBVV | Highlight News
    Der RBB berichtete über die positive Entwicklung im Sport in Brandenburg und Berlin – Volleyball in Brandenburg stand dabei besonders im Fokus  „Sportvereine in Berlin und Brandenburg mit einem Rekordhoch aus der Pandemie“, so lautete die Überschrift über einen umfassenden Artikel von Lukas Witte, der am 19.11.23 auf RBB online erschien. Der RBB interessierte sich für die Entwicklung des Sportes nach dem Einbruch in Corona-Zeiten, wo die Sportverbände Deutschlands fast 800.000 Mitglieder während der Pandemie verloren hatten. „Aktuelle Zahlen des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) zeigen nun: Der Sport hat sich wieder erholt, die Mitgliederzahlen lagen Anfang 2023 wieder auf dem Niveau von vor zehn Jahren. Auch in Berlin und Brandenburg macht sich diese Entwicklung deutlich bemerkbar.“, heißt es weiter in dem Artikel Während Berliner Sportvereine 6,6 % Zuwachs melden, gibt es ein Rekordhoch auch in Brandenburg.. Der RBB berichtet weiter: „Der Brandenburger Landessportbund verzeichnete zum 1. Januar 2023 ein Allzeit-Hoch. 361.829 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt Mitglied in einem der 2.969 Sportvereine. "Das ist eine wunderbare Entwicklung", sagte Andreas Gerlach, Vorstandsvorsitzender des LSB. Zur Pandemie-Zeiten hatte es einen Knick in der Entwicklung der Mitgliedszahlen gegeben, nachdem die Kurve in den 20 Jahren davor eigentlich immer nach oben gegangen war. Dass sich der positive Trend nun wieder fortsetzt, freut beim LSB zwar alle, große Überraschung gab es darüber jedoch nicht. "Dass es mit der Wiedereröffnung wieder steigen würde, war eigentlich eine logische Folge. Denn die Bürgerinnen und Bürger wollen Sport treiben", so Gerlach. Auffällig ist auch, dass dieses Wachstum sich sowohl in Berlin als auch in Brandenburg bunt auf die Sportarten verteilt. "Wir müssen uns definitiv um keine Sportart ernsthafte Sorgen machen und bei fast allen sind Zuwächse zu verzeichnen", berichtet Gerlach aus Brandenburg. Alle olympischen Sportarten wachsen im Land und lediglich der Reha- und Gesundheitssport hat derzeit noch etwas Schwierigkeiten, sich von der Pandemie zu berappeln.“ Besonders positiv für unseren Verband ist der Volleyball-Boom in Brandenburg, der aus den auch sonst guten Statistiken des LSB noch hervorragt! So heißt es weiter in dem Artikel:

    Der RBB berichtete über die positive Entwicklung im Sport in Brandenburg und Berlin – Volleyball in Brandenburg stand dabei besonders im Fokus

     „Sportvereine in Berlin und Brandenburg mit einem Rekordhoch aus der Pandemie“, so lautete die Überschrift über einen umfassenden Artikel von Lukas Witte, der am 19.11.23 auf RBB online erschien.

    Der RBB interessierte sich für die Entwicklung des Sportes nach dem Einbruch in Corona-Zeiten, wo die Sportverbände Deutschlands fast 800.000 Mitglieder während der Pandemie verloren hatten.

    „Aktuelle Zahlen des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) zeigen nun: Der Sport hat sich wieder erholt, die Mitgliederzahlen lagen Anfang 2023 wieder auf dem Niveau von vor zehn Jahren. Auch in Berlin und Brandenburg macht sich diese Entwicklung deutlich bemerkbar.“, heißt es weiter in dem Artikel

    Während Berliner Sportvereine 6,6 % Zuwachs melden, gibt es ein Rekordhoch auch in Brandenburg..

    Der RBB berichtet weiter:

    „Der Brandenburger Landessportbund verzeichnete zum 1. Januar 2023 ein Allzeit-Hoch. 361.829 Menschen waren zu diesem Zeitpunkt Mitglied in einem der 2.969 Sportvereine. "Das ist eine wunderbare Entwicklung", sagte Andreas Gerlach, Vorstandsvorsitzender des LSB.

    Zur Pandemie-Zeiten hatte es einen Knick in der Entwicklung der Mitgliedszahlen gegeben, nachdem die Kurve in den 20 Jahren davor eigentlich immer nach oben gegangen war. Dass sich der positive Trend nun wieder fortsetzt, freut beim LSB zwar alle, große Überraschung gab es darüber jedoch nicht. "Dass es mit der Wiedereröffnung wieder steigen würde, war eigentlich eine logische Folge. Denn die Bürgerinnen und Bürger wollen Sport treiben", so Gerlach.

    Auffällig ist auch, dass dieses Wachstum sich sowohl in Berlin als auch in Brandenburg bunt auf die Sportarten verteilt. "Wir müssen uns definitiv um keine Sportart ernsthafte Sorgen machen und bei fast allen sind Zuwächse zu verzeichnen", berichtet Gerlach aus Brandenburg. Alle olympischen Sportarten wachsen im Land und lediglich der Reha- und Gesundheitssport hat derzeit noch etwas Schwierigkeiten, sich von der Pandemie zu berappeln.“

    Besonders positiv für unseren Verband ist der Volleyball-Boom in Brandenburg, der aus den auch sonst guten Statistiken des LSB noch hervorragt!

    So heißt es weiter in dem Artikel:

    „In Brandenburg scheinen sich Menschen hingegen eher für Volleyball zu begeistern. Die Sportart boomt. In den vergangenen zehn Jahren stiegen die Mitgliedszahlen in den Volleyball-Klubs des Landes um rund 20 Prozent.

    Einer der neueren Vereine ist der VC Blau-Weiß Brandenburg, der sich 2014 mit 36 Mitgliedern neu aufgestellt hatte – heute zählt er über 380. "Gerade in der Zeit nach Corona, als es wieder so richtig losging, gab es eigentlich keine Woche, in der wir nicht zwei oder drei neue Anfragen für ein Probetraining hatten", erklärt der hauptberufliche Trainer Sebastian Pfeiffer.“

    Für Pfeiffer gibt es dafür mehrere Gründe. Es hätte zuletzt wieder geburtenstarke Jahrgänge gegeben und es würden deshalb grundsätzlich immer mehr Kinder ihren Weg in den organisierten Sport finden. Dass diese sich dann für Volleyball entscheiden, würde an der verbesserten Sichtbarkeit der Sportart liegen. "Volleyball wird in den Medien immer präsenter. Ab der Regionalliga gibt es eigentlich fast bei jedem Spiel die Möglichkeit, einen Livestream zu verfolgen. Und so doof es klingt: Ganz viele Kinder, die sich in der letzten Zeit bei uns angemeldet haben, haben es aufgrund einer Netflix-Serie getan", sagt der Trainer. Haikyu heißt diese japanische Manga-Serie, in der ein junger Spieler auf dem Weg zum Titel mit seiner Schulmannschaft einige Höhen und Tiefen erlebt.

    Außerdem gibt es mit den Volleyballerinnen des SC Potsdams mittlerweile ein echtes Spitzenteam in Brandenburg. "In Potsdam ist die Halle meistens ausverkauft und die Stimmung ist klasse. Das trägt auch die Sportart. Die Begeisterung über den Erstliga-Frauen-Volleyball hat für einen enormen Schub gesorgt, das sieht man ganz deutlich", berichtet Britta Müller, die Präsidentin des Brandenburgischen Volleyball-Verbands. Doch nicht nur in der Landeshauptstadt zieht der Profi-Volleyball die Menschen mittlerweile an: Mit den Netzhoppers gibt es einen weiteren Erstligisten und mit dem SV Energie Cottbus, der TSGL Schöneiche und dem SV Lindow-Gransee mittlerweile auch mehrere Zweitligisten quer in Brandenburg verteilt.

    Zu wenig Hallen und Personal für den Ansturm

    Der Hype um die Sportart stellt die Vereine jedoch auch vor Probleme. "Wachstumsschmerzen" nennt Müller diese etwas scherzhaft. Die Präsidentin beschäftigt vor allem das fehlende Personal, um den vielen neuen Volleyballern beste Bedingungen bieten zu können. "Die Menschen stehen nicht mehr vor der Tür und wollen Aufgaben übernehmen. Es ist eine große Herausforderung, Ehrenamtliche zu finden", sagt sie." Soweit der Bericht beim RBB. 

    Bereits beim Treffen des Trainerstabes ging Britta Müller auf die positive Entwicklung im Brandenburger Volleyball ein. Im Zeitraum von 2015 bis 2022 gab es einen Zuwachs von 8,8 %, auch im letzten Jahr wuchs die Zahl der Mitglieder um mehr als 3% auf nunmehr 8.522.

    Diese erfreuliche Tatsache spiegelt sich auch in der Zahl der Vereine wider. Allein 2023 wurden 6 neue Vereine in den BVV aufgenommen. Im Spielbetrieb des BVV sind 55 Frauenteams und 56 Männerteams aktiv. Dazu kommen noch 6 Mannschaften in der Regionalliga, je 4 Mannschaften in der 3. und 2. Liga sowie 2 Mannschaften in der 1. Bundesliga aus Brandenburg.

    Von einem Boom kann man auch im Jugendspielbetrieb sprechen, hier sind mehr als 200 Mannschaften im Spielbetrieb.  

    Britta Müller sprach ausdrücklich ihren Dank für diese tolle Arbeit an alle Vereine im Land aus.

    07.12.2023 19:05
  • Trainerstab tagt auf Einladung des Präsidiums

    Trainerstab tagt auf Einladung des Präsidiums

    BBVV | Highlight News
    Britta Müller lud ein zum TrainerInnen - Strategietreffen des BVV  Am Donnerstag, d. 23.11.23 lud Britta Müller als neue Präsidentin des BVV zum ersten TrainerInnen-Treffen in das Haus des Sports (LSB) nach Potsdam ein. Dabei ging es darum, dass das neu konstituierte Präsidium den Trainerstab kennenlernt und in den gemeinsamen Austausch kommt. Im Mittelpunkt standen Fragen wie: ·       Welche Aufgaben gibt es aktuell in den Vereinen und Stützpunkten? ·       Wie kann der Nachwuchsleistungssport weiterentwickelt werden? ·       Wo und wie können Spielsysteme verbessert werden? ·       Wie können Talente noch besser gefördert werden? ·       Wie soll die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Verband und Trainerstab aussehen (Strategietreffen, Trainerstammtische)? Die Diskussion sollte auch zur Entstehung eines neuen BVV-Nachwuchs-Konzeptes in den nächsten Monaten beitragen, welches in Anlehnung an die Nachwuchs Konzeption des DVV entwickelt werden soll. Als Online-Gast begrüßte das Gremium dazu Michael Warm, Nachwuchskoordinator vom DVV, der am Nachmittag per Video-Konferenz dazu geschaltet wurde und über News und Tendenzen im Nachwuchsleistungssport referierte. Britta Müller nahm die Gelegenheit wahr, sich erstmalig auch in dem Kreis des Trainerstabs vorzustellen und konnte berichten, dass sich viele positive Entwicklungen im BVV abzeichnen. Dazu zählt auch das Mitgliederwachstum in allen Bereichen.

    Britta Müller lud ein zum TrainerInnen - Strategietreffen des BVV 

    Am Donnerstag, d. 23.11.23 lud Britta Müller als neue Präsidentin des BVV zum ersten TrainerInnen-Treffen in das Haus des Sports (LSB) nach Potsdam ein. Dabei ging es darum, dass das neu konstituierte Präsidium den Trainerstab kennenlernt und in den gemeinsamen Austausch kommt. Im Mittelpunkt standen Fragen wie:

    ·       Welche Aufgaben gibt es aktuell in den Vereinen und Stützpunkten?

    ·       Wie kann der Nachwuchsleistungssport weiterentwickelt werden?

    ·       Wo und wie können Spielsysteme verbessert werden?

    ·       Wie können Talente noch besser gefördert werden?

    ·       Wie soll die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Verband und Trainerstab aussehen (Strategietreffen, Trainerstammtische)?

    Die Diskussion sollte auch zur Entstehung eines neuen BVV-Nachwuchs-Konzeptes in den nächsten Monaten beitragen, welches in Anlehnung an die Nachwuchs Konzeption des DVV entwickelt werden soll. Als Online-Gast begrüßte das Gremium dazu Michael Warm, Nachwuchskoordinator vom DVV, der am Nachmittag per Video-Konferenz dazu geschaltet wurde und über News und Tendenzen im Nachwuchsleistungssport referierte.

    Britta Müller nahm die Gelegenheit wahr, sich erstmalig auch in dem Kreis des Trainerstabs vorzustellen und konnte berichten, dass sich viele positive Entwicklungen im BVV abzeichnen. Dazu zählt auch das Mitgliederwachstum in allen Bereichen. Aktuell lässt ein Blick auf die Statistik durchaus den Begriff „Volleyball-Boom“ zu. Im Zeitraum von 2015 bis 2022 gab es einen Zuwachs von 8,8 %, auch im letzten Jahr wuchs die Zahl der Mitglieder um mehr als 3% auf nunmehr 8.522.

    Diese erfreuliche Tatsache spiegelt sich auch in der Zahl der Vereine wider. Allein 2023 wurden 6 neue Vereine in den BVV aufgenommen. Im Spielbetrieb des BVV sind 55 Frauenteams und 56 Männerteams aktiv. Dazu kommen noch 6 Mannschaften in der Regionalliga, je 4 Mannschaften in der 3. und 2. Liga sowie 2 Mannschaften in der 1. Bundesliga aus Brandenburg.

    Von einem Boom kann man auch im Jugendspielbetrieb sprechen, hier sind mehr als 200 Mannschaften im Spielbetrieb.   

    Erst kürzlich gab es zu der beispielhaften Entwicklung im BVV eine Interview-Anfrage des RBB, der sich für diese beispielhafte positive Entwicklung interessierte.

    Nachdem sich insbesondere die neuen Präsidiumsmitglieder bzw. Vorstandsmitglieder des BVV vorstellten und ihre Ziele für die zukünftige Arbeit erläuterten, äußerten sich die Trainer zu der aktuellen Situation in den Vereinen. Der positive Trend der Mitgliederentwicklung wurde bestätigt und wird in den einzelnen Regionen Brandenburgs unterschiedlich bewältigt und stellt die Vereine vor eine Reihe von Herausforderungen, die sehr gerne angenommen werden. Der VC BW Brandenburg beispielsweise berichtete über verschiedene Initiativen in Zusammenarbeit mit der Volleyball-Akademie. Hier wurden Junior-Coaches ausgebildet, die bestimmte Fähigkeiten erwarben, um im Training zu unterstützen. Es werden Kinderbetreuungen für Sport treibende Eltern organisiert oder Fahrgemeinschaften für Sportler aus dem ländlichen Bereich.

    Der SV Energie sammelte sehr gute Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit Schulen bezüglich der Sichtung. Mit ähnlich positiven Erfahrungen diesbezüglich konnte die SG Einheit Zepernick aufwarten.

    Während sich für viele Vereine die Aufgabe stellt, die wachsende Schar von jungen, interessierten Menschen mit Trainern zu betreuen, stellt sich für andere Vereine insbesondere im näheren Umfeld Berlins die Frage der Hallenkapazität.

    Über ein breites Engagement bezüglich der Nachwuchsbetreuung und der Arbeit mit Social Media berichteten die Vertreter des TSGL Schöneiche. Hier bieten sich zunehmend Möglichkeiten der Synergie mit den Plattformen des BVV, die bereits von anderen Vereinen sehr gut angenommen werden. Letztlich liegt auch hier ein Schlüssel des Erfolges, in dem über die geleistete erfolgreiche Arbeit auf breiter Ebene berichtet wird. Die messbaren Erfolge in Form von Medaillenrängen bei Deutschen Meisterschaften, beim Bundespokal und bei der Nominierung von Talenten in nationalen Auswahlteams können sich ebenfalls sehen lassen.

    Britta Müller sprach ausdrücklich ihren Dank für diese tolle Arbeit an alle Vereine im Land aus, die hier stellvertretend repräsentiert wurden durch den Trainerrat. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es ohne das breite Engagement der Ehrenamtler und Aktiven im Volleyballsport diese Erfolge nicht gäbe. Fun fact am Rande – nicht ganz ohne positive Wirkung auf insbesondere jugendliche Sportler ist die japanische Netflix-Serie Haikyu, die per Zeichentrick den Volleyballsport als eine coole und attraktive Sportart darstellt, inklusive positiver japanischer Höflichkeitsregeln. Uns kann das nur beflügeln - arigatō, anata mo (Dankeschön)     

    27.11.2023 20:20
  • Aus dem Trainingsalltag ins Trainingslager - neue Formen der Zusammenarbeit

    Aus dem Trainingsalltag ins Trainingslager - neue Formen der Zusammenarbeit

    BBVV | News / Jugend
    Gemeinsames Training von Volleyballerinnen aus Potsdam und Kyritz in Osterburg Vom 02.11. bis 05.11. ging es für 37 Potsdamer Mädels der Landesklassemannschaft SC Potsdam VI, der U18 III und der U16 II mit ihrem Trainer Uli Naujoks nach Osterburg in die Landessportschule Sachsen-Anhalt. Bereits seit mehreren Jahren führt Trainer Uli Naujoks in den Herbstferien das mittlerweile schon traditionelle Trainingslager mit seinen Mädels durch. Im letzten Jahr war man noch im fernen Thüringen in der Sportschule Bad Blankenburg und nun ging es diesmal für die 13 bis 17-jährigen Mädels ins nahe gelegene Sachsen-Anhalt. Erstmalig nahmen jetzt auch Mädels von einem anderen Verein, dem VC Fortuna Kyritz an dem Trainingslager teil. In den letzten Jahren entstand eine Freundschaft zwischen den beiden Vereinen, den Trainern und unter den Mädels und somit blickten alle voller Erwartungen und Vorfreude auf das nun erste gemeinsame Trainingslager. Elf Kyritzer Mädels der 1. und 2. Damenmannschaft mit Ihrem Trainergespann Patrick Schumann und Sven Mater machten dann das Teilnehmerfeld von 48 Mädels und 3 Trainern komplett. Auf dem Programm standen u.a.:

    Gemeinsames Training von Volleyballerinnen aus Potsdam und Kyritz in Osterburg

    Vom 02.11. bis 05.11. ging es für 37 Potsdamer Mädels der Landesklassenmannschaft SC Potsdam VI, der U18 III und der U16 II mit ihrem Trainer Uli Naujoks nach Osterburg in die Landessportschule Sachsen-Anhalt.

    Bereits seit mehreren Jahren führt Trainer Uli Naujoks in den Herbstferien das mittlerweile schon traditionelle Trainingslager mit seinen Mädels durch. Im letzten Jahr war man noch im fernen Thüringen in der Sportschule Bad Blankenburg und nun ging es diesmal für die 13 bis 17-jährigen Mädels ins nahe gelegene Sachsen-Anhalt.

    Erstmalig nahmen jetzt auch Mädels von einem anderen Verein, dem VC Fortuna Kyritz an dem Trainingslager teil. In den letzten Jahren entstand eine Freundschaft zwischen den beiden Vereinen, den Trainern und unter den Mädels und somit blickten alle voller Erwartungen und Vorfreude auf das nun erste gemeinsame Trainingslager. Elf Kyritzer Mädels der 1. und 2. Damenmannschaft mit Ihrem Trainergespann Patrick Schumann und Sven Mater machten dann das Teilnehmerfeld von 48 Mädels und 3 Trainern komplett.

    Auf dem Programm standen u.a.:

    ·       Gruppenvorträge

    ·       das erste Mal Kraftausdauertraining mit 36 fordernden Stationen, ein anspruchvolles Krafttraining

    ·       Übungen zur Verbesserung des oberen und des unteren Zuspiels sowie zum Aufschlag und der Annahme

    ·       Aufschlag, Annahme, Zuspiel, Angriff, Block und Feldabwehr sowie verschiedene Spielformen und zum Ende des Trainings eine          Spielform mit „4 gegen 4“ oder „6 gegen 6“, bzw. das Spiel im Läufersystem.

    ·       Cooldown-Übungen, von den Mädels selbst vorbereitet und durchgeführt

    ·       8 Gruppenvorträge. Hier stellten dann die Mädels ihre Aufgaben zu den Themen „Läufersystem“, „Aufgaben des 1. und 2.       

             Schiedsrichters vor, während und nach dem Spiel“, „Handzeichen der Schiedsrichter“ und die „Skala der Sanktionen“ .

    ·       für alle Mädels in 4er-Gruppen mit 12 Tablets eine praktische Einweisung in den „E-SCORER“. Somit können ab jetzt weitere 48          Mädels als „E-SCORER“ eingesetzt werden. Prima!

    Es gab auch die Möglichkeit, sich außerhalb des Volleyballfeldes besser kennenzulernen – auch ein wichtiger Aspekt für den „Teamspirit“. Viele neue Freundschaften konnten dabei auch geknüpft werden.

    Am letzten Tag nach dem 4. Durchgang des Kraftausdauertrainings in der Halle und dem Krafttraining im Kraftraum folgte das traditionelle Abschlussturnier „6 gegen 6“ mit sechs Spielrunden á 15 Minuten wobei zu jeder Spielrunde eine neue Teamzusammenstellung ausgelost wurde. Jedes Mädel sammelte also für sich die Siege und Ballpunkte und am Ende gab es eine verdiente Siegerin die 5 von 6 Spiele für sich gewinnen konnte – Lillian. Herzlichen Glückwunsch! Auf dem zweiten Platz landete knapp dahinter Amelie und den dritten Platz teilten sich Ella und Fiona  – auch hier an alle Mädels herzlichen Glückwunsch!

    Fazit von Uli Naujoks: „Allen Potsdamer und Kyritzer Mädels gehört mein ausdrücklicher Dank für die tollen Leistungen und für die hohe Motivation die über den gesamten Zeitraum gezeigt wurden und mein herzlichen Dank für die tolle Unterstützung und konstruktive Zusammenarbeit an meine beiden Trainerkollegen aus Kyritz Patrick und Sven ! Ein sehr erfolgreiches Trainingslager 2023 in Sachsen-Anhalt mit der Synergie aus unterschiedlichen Mannschaften und mit der Gastfreundschaft an der Landessportschule Osterburg in Sachsen-Anhalt.

    Die Spielerinnen freuen sich jedenfalls schon auf das Trainingslager im nächsten Herbst 2024 – dann geht es wiederum nach Thüringen in die Sportschule nach Bad Blankenburg. 

    Und für Landesspielwart Patrick Schuhmann und seine Frauen des VC Fortuna Kyritz war es eine große Bereicherung des Trainingsalltags. Ein gelungenes Beispiel von Kooperation im Sport!

    Quelle:

    Homepage SC Potsdam 

    sc-potsdam.de

    16.11.2023 10:53
  • Beachvolley BB Tour

    Beachvolley BB Tour

    BBVV | Highlight News
    Beachvolley BB Tour 2022 Sämtliche Turniere &  Ergebnisse der Beachvolleyballserie durch Berlin und Brandenburg 2022 findet ihr auf www. beachvolleybb.de Hier geht es zu unserem Beachportal

     

    10.10.2019 15:10

KURZFRISTIGE FORTBILDUNG TAPEN !!!

BBVV | News / Lehrwesen

Im Rahmen der Eröffnung des neues "Haus des Sports" am OSP Posdam findet am 23.9.23 der 1. Sportkongreß statt. Hier wird in 2 Workshops fortgebildet. Vormittags gibt es den sportartübergreifenden Teil mit Olympiasieger Kevin Kuske, nachmittags sportartspezifische Workshops.

Ich habe mich aufgrund der großen Nachfrage kurzfristig für das Thema TAPEN entschieden. 

2 ausgebildete Physiotherapeutinnen werden in Partnerarbeit das Tapen der wichtigsten Gelenke demonstrieren und üben lassen !

Für die Fortbildung werden insgesamt vom DOSB 8 UE anerkannt ! Bitte ausschliesslich direkt über den LSB anmelden ! Der Anmeldeflyer ist unter "Lehrwesen/ Fortbildung Tapen" oder im weiteren Verlauf dieses Artikels unter  "mehr lesen " hinterlegt.

Zur Fortbildung bitte eine Rolle Sporttape und eine Rolle Kinesiotape mitbringen ( Drogeriequalität ausreichend)

Beste Grüße 

Christian "Theo" Lotsch

Anhänge:

Flyer Sportkongress.pdf (1,28 MB)

veröffentlicht am Dienstag, 29. August 2023 um 12:51; erstellt von Lotsch, Christian
letzte Änderung: 10.10.23 21:24

SAMS Live-Ticker

bbvv.sams-ticker.de

Ansetzungen / Ergebnisse

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Sonntag, 10. Dezember 2023

Cottbuser VV Cottbuser Volleyballverein
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SC Potsdam IV SC Potsdam IV
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VC Storkow 90 VC Storkow 90
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SC Potsdam IV SC Potsdam IV
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